Die Kirche St. Bonifatius war eng mit den Menschen in Schaufenberg-Millich verbunden, die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1955. Seitdem war sie geistlicher Ort für die Menschen am Ort. Durch Gottesdienst und Sakramentenspendung kamen die Menschen mit dem Heil Gottes in Berührung. Weil es am Anfang des 21. Jahrhunderts große Umwälzungen im kirchlichen Leben gab, wurde nach einer neuen Zweckbestimmung für die Kirche gesucht. Von 2016 an soll die Kirche nun den Menschen an der Schwelle des Todes die Hoffnung auf das verheißene Erbe vermitteln, das Gott nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift in einer neuen Welt für uns bereithält. Deshalb ist diese Kirche ein Ort unseres Glaubens an die Auferstehung. Mit der Grabeskirche St. Bonifatius Schaufenberg-Millich haben wir einen Ort geschaffen, an dem das Gedenken sich verbinden kann mit der Liebe, der Trauer und all den Gefühlen, die nunmehr unwiederholbare Erinnerungen in uns aufsteigen lassen. Der Tod eines nahe stehenden Menschen lässt wohl immer vieles offen... Die Grabeskirche St. Bonifatius Schaufenberg-Millich nimmt uns nicht unsere Verstorbenen, sie schützt, stiftet Raum und Zeit, Geborgenheit im lichtdurchfluteten Raum und die Möglichkeit, sich einzulassen auf diese in unserer Region Heinsberg neue Form der Beisetzung. In der Grabeskirche achten wir den Tod und das Leben. Die nötige Ruhe in der Kirche soll nicht gestört werden. Hier sind unsere Verstorbenen in ihrer Einzigartigkeit geborgen, hier können wir uns ausrichten auf sie und auf uns. Vielleicht mag sich der Eine oder Andere auch in die Nähe des verstorbenen Menschen setzen oder in unserer kleinen Sakramentskapelle ein Gebet sprechen. Alle Messfeiern und Gottesdienste, Exequien und Trauerfeiern, die wir in der Kirche feiern, feiern wir immer auch im Gedenken an die Verstorbenen. Wer sich in der Grabeskirche St. Bonifatius beisetzen lässt, wählt damit einen Platz in einem Gotteshaus. Dies ist ein Ort, der in besonderer Weise in den vergangenen Jahren dem gelebten christlichen Glauben verbunden war und verbleiben soll; ein Glaube, der über den Tod hinaus das Leben aller Christen prägt. Grabeskirchen St. Bonifatius

Grabeskirche

Die Kirche St. Bonifatius war eng mit den Menschen in Schaufenberg-Millich verbunden, die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1955. Seitdem war sie geistlicher Ort für die Menschen am Ort. Durch Gottesdienst und Sakramentenspendung kamen die Menschen mit dem Heil Gottes in Berührung. Weil es am Anfang des 21. Jahrhunderts große Umwälzungen im kirchlichen Leben gab, wurde nach einer neuen Zweckbestimmung für die Kirche gesucht. Von 2016 an soll die Kirche nun den Menschen an der Schwelle des Todes die Hoffnung auf das verheißene Erbe vermitteln, das Gott nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift in einer neuen Welt für uns bereithält. Deshalb ist diese Kirche ein Ort unseres Glaubens an die Auferstehung.
Mit der Grabeskirche St. Bonifatius Schaufenberg-Millich haben wir einen Ort geschaffen, an dem das Gedenken sich verbinden kann mit der Liebe, der Trauer und all den Gefühlen, die nunmehr unwiederholbare Erinnerungen in uns aufsteigen lassen. Der Tod eines nahe stehenden Menschen lässt wohl immer vieles offen...

Die Grabeskirche St. Bonifatius Schaufenberg-Millich nimmt uns nicht unsere Verstorbenen, sie schützt, stiftet Raum und Zeit, Geborgenheit im lichtdurchfluteten Raum und die Möglichkeit, sich einzulassen auf diese in unserer Region Heinsberg neue Form der Beisetzung. In der Grabeskirche achten wir den Tod und das Leben. Die nötige Ruhe in der Kirche soll nicht gestört werden.

Hier sind unsere Verstorbenen in ihrer Einzigartigkeit geborgen, hier können wir uns ausrichten auf sie und auf uns. Vielleicht mag sich der Eine oder Andere auch in die Nähe des verstorbenen Menschen setzen oder in unserer kleinen Sakramentskapelle ein Gebet sprechen.

Alle Messfeiern und Gottesdienste, Exequien und Trauerfeiern, die wir in der Kirche feiern, feiern wir immer auch im Gedenken an die Verstorbenen.
Wer sich in der Grabeskirche St. Bonifatius beisetzen lässt, wählt damit einen Platz in einem Gotteshaus. Dies ist ein Ort, der in besonderer Weise in den vergangenen Jahren dem gelebten christlichen Glauben verbunden war und verbleiben soll; ein Glaube, der über den Tod hinaus das Leben aller Christen prägt.

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